Montag, 26. September 2011

Who would have known how bittersweet this would taste?

Adele - Someone Like You

Was ein Wochenende..
Ich erspare euch die Details ^^ Danke an Anna, Anna und Katha, dass ihr uns nicht hängen gelassen habt ;)
Nur der Junggesellinnenabschied von Ini war toll.. Entspannt, absolut nicht klassisch, aber super <3
Ich lieb dich Hasi und wünsch dir, bzw. euch nur das Allerbeste der Welt..
Das soll hier nochmal definitiv gesagt werden ;) Aber das weißt du ja auch..


Morgen gehts zurück in die Realität ;) Bis dahin: Schlafen..
Man lernt soetwas Allnächtliches erst so richtig zu schätzen, wenn man dazu längere Zeit nicht die Möglichkeit hatte.. Ergo: Ich zelebriere jetzt den Schlaf..
Und vermisse ihn *seufz*
Gute Nacht an euch ;)

Donnerstag, 22. September 2011

Self destructive systematic..

Im Moment stecke ich ein wenig in einer Schaffenskrise bzgl. meiner Hausarbeit. Also der Aktuellen, den Plan alle auf einmal zu schreiben habe ich schon vor einer Weile aufgegeben.
Das Problem: Ich muss sie in 8 Tagen abgeben. Hfftl. bekomme ich noch etwas Schonfrist *seufz*
Auf jeden Fall musste ein Plan her. Unter anderem habe ich das Problem, dass meine Hausarbeiten bisher aus irgendeinem Grund immer eher mies ausgefallen sind. Jetzt habe ich etwas Angst, dass die Arbeiten nun auch wieder Mist werden, was ich mir absolut nicht erlauben kann. Ich verstehe auch überhaupt nicht warum, denn in der Schule habe ich immer sehr gern und laut meiner Lehrer auch immer recht bis sehr gut geschrieben. Es hat Spaß gemacht und die Deutschklausuren konnte ich überhaupt nicht erwarten (allgemein war ich der Meinung, dass wir viel zu wenig selbst produzieren). Aber nun..
Das musste ich definitiv in Angriff nehmen und habe mir gedacht: Bevor du nun weiter etwas über das Thema lernst, versuch ersteinmal herauszufinden, was du beim Schreiben falsch machst, bzw. wie du es besser machen kannst. Infolge dessen habe ich mir das Buch "Schreib- Guide Geschichte. Schritt für Schritt wissenschaftliches Schreiben lernen" bestellt und diesen Kauf bisher keine Minute bereut.
Hach, ich bin hin und weg.
Es ist ein unerwartet dickes Buch, das neben (Pro-)Seminararbeiten u.a. auch Referate und Weblogs umfasst.
Die Ideen sind wirklich toll, es gibt zu jedem Hinweis anschauliche Schreibbeispiele und Aufgaben und dem Vorschlag, ein Journal über das Semester hinweg, bzw. im Entwicklungsverlauf der Hausarbeit zu schreiben, werde ich auf jeden Fall nachkommen. Dazu Mindmaps und 10- Minutenschreiben, ich bin zuversichtlich dass ich damit etwas anfangen kann und weiterkomme.
Definitiv ein empfehlenswertes Buch, nicht nur für Geschichtsstudenten. Allerdings ist es auf den Bachelor eingegrenzt, wer also noch nach alter Studienordnung studiert, sollte sich vl lieber nach Alternativen umsehen ;)
Werde mich dann gleich mal dransetzten und eine Stichpunktsammlung über das Thema machen. Evtl. hilft mir das auch für mein Praktikumsprotokoll *-* Drückt mir bitte die Daumen, dass das alles klappt.
Es wäre zu deprimierend, wenn da wieder nur was maximal mittelmäßiges zustande kommt, obwohl ich mir alle Mühe gebe. *seufz*
Und vielleicht kann ich daraus zudem auch was für den Blog hier mitnehmen ;)

Montag, 19. September 2011

Lauf um Dein Leben, so schnell Du kannst..

Samsas Traum - Endstation.Eden


Woah, ich kanns nicht mehr hören..
Aaaaalex Kaaaaaschte wird niiiiiieeeee wiiiiiieeeeder auftreten. Letzte Tour *heulheul*
Gut so.
Soll er bei seiner letzten Tour nochmal ordentlich Geld scheffeln und seinen Fans vermitteln, dass sie das Allerwichtigste für ihn sind *hust* Wie ichs mal so gar nicht leiden kann, obwohl ich Samsas Traum wirklich gerne höre. Diese zur Schau gestellte Misanthropie, die er allein für einen höheren Kultstatus und das Bild des unnahbaren, gruftigen Künstlers aufrecht erhält. Und dann die ganzen bemitleidenswerten Menschen (Kids kann man bedauernswerterweise nicht sagen, denn erschreckenderweise sind viele davon gar nicht mal so jung), die jedem Wort ihres Meisters nachgeifern und dabei jegliches eigenständige Denken auf off setzen.
Ich habe nur etwas Angst vor der Selbstmordrate, wenn er wirklich seinen FB- Account löscht. Die armen Mädels, die ihren Gott und damit den Sinn ihres Lebens verlieren. Das wird wirklich ein tragischer, die Welt erschütternder Zwischenfall werden. Vielleicht sollte man ein Spendenkonto einrichten. Für psychologische Betreuung und so. Lichterketten und Gedenkstunden. Ja, das klingt gut.
Wer macht mit?



P.S. Ich warte nur so drauf, dass sich irgendein fanatischer Fan hierherverirrt und irgendeinen skurrilen Kommentar ablässt.. Oh bitte, bitte.. Ich möchte so gerne drüber lachen ^^

Sonntag, 18. September 2011

I do not want people to be agreeable, as it saves me the trouble of liking them...

Pride and Prejudice - A Postcard To Henry Purce

Wenn ich Herzschmerz leide, ne Schreibblockade habe oder einfach schlichtweg die Welt in Trümmern liegt gibt es nur eine Sache, die mich seelisch einigermaßen über Wasser hält. Den Klassiker Schokolade kennt man ja, aber ich brauche ihn defintiv und ausschließlich in Verbindung mit meinem ultimativen Seelenpflasterfilm: Stolz und Vorurteil.
Ich liebe diesen Film. Auf das Glühendste.
weheartit.com
Die Musik geht ganz tief unter die Haut, die schauspielerische Leistung von Keira Knightley und Matthew Macfadyen ist grandios und die Geschichte an sich ist eine Art ernster Kitsch, der mich immer wieder zu Tränen rührt, auch wenn ich den Film bereits gefühlte 34536546815 Mal gesehen habe.

Diese Mischung aus amüsanten Scherzen, die verzweifelte und etwas kuriose Mutter, der reservierte Mr. Darcy (der mir so ähnlich ist), den Konflikten zwischen den Parteien, die schlussendlich doch zueinander finden und im Mittelpunkt die lebensfreudige, aber zurückhaltende Lizzie, die für ihre Schwestern nur das Beste und für sich nur die einzige und wahre Liebe will, bringen einen dazu fast durchgehend mit einem lachenden und einem weinenden Augen in eine Kuscheldecke gepackt dazusitzen und den Atem anzuhalten.
Ich finde den Film einfach nur.. wunderschön. Atemberaubend. 
Das absolute Highlight jeder Liebeskummerphase. Dazu ein Bier und irgendwas Knabberiges oder Süßes, wonach mir da gerade der Sinn steht, und jede schwierige Lebenslage lässt sich vielleicht nicht schnell, aber durchaus etwas angenehmer überstehen *seufz*
Es ist auch der einzige Film, den ich mir an einem Tag.. unendlich oft ansehen kann, ohne dass er mir langweilig wird..



Pride and Prejudice - Meryton Townhall


Habt ihr auch irgendeine Taktik, schwierige Situationen zu überstehen? Vielleicht auch einen heilsamen Film? ;)

P.S. Der Film ist tatsächlich auf youtube zu finden o.O Hätte ich nicht gedacht..
Zu meiner Schande muss ich übrigens auch gestehen, dass ich das Buch (noch) nicht gelesen habe ;)

Donnerstag, 15. September 2011

Silence is not the way...

Bush - Letting the cables sleep

Ich will, dass geweckte Erwartungen gestillt werden. Wenn ein Buch behauptet, spannend zu sein, fordere ich Spannung. Wenn es es sich „informativ“ auf die Fahnen schreibt, will ich von ihm informiert werden. Gibt es an, romantisch zu sein, will ich Romantik.
Eigentlich ein sehr einfaches Prinzip.
Jeder weiß, dass es eine Art von Büchern gibt, die vielversprechend aussehen, sich auf dem Klapptext preisen, am Ende aber nur heiße Luft und vergeudete Zeit bedeuten.
Im Rahmen der Internetaktion http://www.bloggdeinbuch.de/ bekam ich vom Verlag Klett Cotta das Buch Drift von Michel Bozikovic
zugesandt, das auf der Rückseite in wenigen Sätzen seinen Inhalt so zusammenfasst:
Gerade von seiner Freundin getrennt, klaut der 19-Jährige Julien das Auto seiner Mutter und fährt in einem Höllentrip an die Front in Kroatien. Er will seinem Leben einen Sinn geben oder ihm ein Ende setzen. Jahre später interviewt ihn dazu der abgehalfterte Journalist Martin, der seine große Chance als Schriftsteller wittert. Eine dunkle Wallfahrt ins ehemalige Jugoslawien.
Näheres erfährt man im Umschlagtext:
Julien zieht in den Krieg, obwohl ihn alle davon abhalten wollen. Die kroatischen Grenzer, die ersten Soldaten, auf die er trifft, ja sogar die Polizei versuchen zu verhindern, dass er sein Leben wegwirft. Doch gegen alle Widerstände schlägt er sich durch und wird Scharfschütze in einer Aufklärungseinheit. Dort lernt er zu lieben, so dass er sich den Namen seiner großen Liebe eigenhändig auf die Brust tätowiert. Der drogenabhängige Martin hat weniger Glück. Er ist gerade von Helena, der Frau seines Lebens, verlassen worden. Martin ist am Ende, hofft aber immer noch auf den Durchbruch als Schriftsteller. Dazu will er Juliens Geschichte aufzschreiben und verspricht ihm, sie groß rauszubringen.
Temporeich erzählt „Drift“ von Aufbruch, jugendlicher Wut und gebrochenen Herzen.
Die Geschichte an sich ist ungewöhnlich, aber nachvollziehbar. Bisher habe ich über den Krieg in Jugoslawien eher.. nichts.. gelesen. Vor allem nicht aus der Perspektive eines schweizer Jugendlichen, der mit seiner Welt, seiner Zukunft nicht zufrieden ist.
Man hat allerdings nicht das Gefühl, dass Julien sein Leben wegwirft. Zumindest nicht zielgerichtet, denn er erscheint in den ersten Szenen seines Auftauchens in der Geschichte eher ziellos. Klar, er will nach Jugoslawien und in den Krieg. Aber das wars auch schon.
Alles andere ergibt sich aus zufälligen Begegnungen, die mehr oder weniger sympathisch enden.
Ich kann mich nicht für Bücher begeistern, deren Hauptperson mir unsympathisch ist, da kann die Geschichte noch so ausgeklügelt und spannend sein. Hier ist das etwas.. undurchdringlich. Es ist mir unsympathisch, dass er trinkt und kifft. Am Steuer. Beides.
Zudem verprügelt er Polizisten und die bereits genannte Ziellosigkeit finde ich auch nicht sehr.. ansprechend. Würde er mir begegnen würde ich ihn entweder ignorieren oder gehörig den Kopf waschen.
Das ändert sich aber teilweise im Laufe seiner aktiven Beteiligung an den Kämpfen.
Der Schreibstil ändert das ein wenig. Ist aber stellenweise etwas gewöhnungsbedürftig. Genauer gesagt: Immer in den Passagen, in denen die Geschichte von Julian erzählt wird. Ein unpersönlicher Ton, vom Erzähler ausgehend, der wiederum den Leser umso persönlicher anspricht.
Zur Verdeutlichung hier eine kleine Passage:
Wird man zum Mörder, wenn man Mörder umbringt, ohne direkt bedroht zu werden? Nein, sagt eine Stimme und man ist froh darum: Sie versichert einem, dass es in Ordnung ist, wenn man andere Menschen dadurch retten kann, und dass es eine rein utilitaristische Handlung ist und man sogar stolz darauf sein muss. Geht man bei der Aktion selber drauf, sinniert man weiter und versteigt sich in Folklore, wird man zum Helden, der das Leben von Tausenden Menschen gerettet hat, indem er einen Mörder exekutiert und den Feind, wenn auch nur vorübergehend, gestoppt und am weiteren, planmäßigen Vorrücken gehindert hat. Jubelnde Menschenmengen und Tausende Fähnchen, inmitten der Masse ein Gesicht im Fadenkreuz, ein leises Klick beim Entsichern, dann explodiert das Gesicht und Blut spritzt meterweit: Krieg hat nichts Romantisches und das eigene Sterben umso weniger; die Eltern und die Brüder werden leiden, das erreicht man mit seinem Tod in erster Linie, und man erwartet das trauernde Gesicht der Freundin, die man ohnehin nicht mehr geliebt hat, aber es will sich nicht zeigen, und man sucht in der Herzgegend und findet Marina anstelle der Freundin, und die Stelle, wo man Marina findet, ist nicht nahe am Herzen sondern mittendrin, gleich neben der Familie, und man weiß nicht, wann genau das geschehen ist, aber man wird es herausfinden und man wird die Gefühle leben, aber dazu muss man zunächst überleben – was man nach Meinung der meisten Kameraden in der Gruppe nicht tun wird.
Egal, denkt man, es hat sich gelohnt zu leben und zu sterben, wenn man das Leben für etwas Sinnvolles hergibt. Und ob man ein Menschenleben rettet oder tausend, spielt keine Rolle; dafür lohnt es sich zu sterben. Wie hätte man leben können im anderen Land, im vollen Bewusstsein, dass man etwas hätte unternehmen können, dass man einen Unterschied machen konnte? Ja wie?
Grundsätzlich finde ich das nicht übel, irgendwie verstärkt es die Spannung, das Mitfiebern. Aber auch den Schrecken und die grausamen Szenen des Krieges. Aus dem Mitfiebern wird ein Mitleiden, das sich nur schwer wieder ausblenden lässt.
Und glaubt mir, grausame Szenerien werden auf jeden Fall auftauchen. Hass, Tod und Folter verbinden sich mit der aufkeimenden Zuneigung Juliens für eine seiner Mitstreiterinnen.
Irritierend ist allerdings, wie einfach sich Julien in die Kampftruppe eingliedert, wie unkompliziert er plötzlich mit einem Gewehr an der Front steht.
 
Auch Martin ist kein angenehmer Zeitgenosse, zumindest soweit ich das für mich beurteilen kann. Er kokst, trinkt und ist alles in allem ein sehr.. unbeständiger und bemitleidenswerter Mensch. Das empfindet auch seine Freundin so, die ihn aus dem Haus wirft, als er nachts erneut von einem Trip nachhause kommt. Ich finde ihre Art, mit ihm umzugehen, ebenfalls wenig ansprechend. Sie beleidigt ihn, macht ihn wegen jeder Kleinigkeit nieder und er lässt sich das alles gefallen.
Wie auch immer, die Charaktere des Buches sind eine schöne Zusammenstellung aus unterschiedlichen halbgescheiterten und kaputten Existenzen, die alle auf ein Ziel hinarbeiten, das ihnen eine Verbesserung ihres Lebens verschaffen soll. Veränderung. Das Streben nach Veränderung, nach Abenteuer und.. allem das anders ist als das, was von einem erwartet wird.
Dazu kommt die Konstruktion faszinierender Landschaften, zu Wasser und zu Land, und die Ansammlung widersprüchlichster Gefühle, welche sich in Kampfsituationen, sowohl im Krieg als auch im zwischenmenschlichen Kontakt des Alltags, bilden. Es ist wie eine Studie, wie Krieg auf einen Unbeteiligten wirkt, der sich selbst zum Beteiligten macht. Aus moralischen Beweggründen wie auch aus persönlichen. Wie er hineinfällt, in die Ereignisse, selbstverschuldet, und schlussendlich vom Erlebten ausgespuckt wird und mit den Ereignissen zurecht kommen muss.
Ein Negativpunkt noch: Nach einer Weile kommt man, oder zumindest mir ging das so, der chronologischen Abfolge der Teile um Martin nicht mehr ganz mit. Es ist sehr konfus. Erst direkt am Ende merkt man, dass das Absicht war.
Aber da möchte ich nicht zuviel vorweg greifen
Es ist ein Buch, das man nach dem Lesen erst einmal weglegt. Darüber nachdenkt. Nicht so ganz weiß, was man davon halten soll. Nur um es dann wieder zur Hand zu nehmen und die entstandenen Fragen durch ein erneutes Lesen zu klären.
Allerdings kann ich nicht genau beurteilen, wie parteiisch die Story im Bezug auf den Krieg ist. Dazu weiß ich zu wenig davon, was ich aber definitiv in der nächsten Zeit ändern werde. Das ist vielleicht etwas, das neben dem Lesen des Buches noch zu empfehlen wäre.
Grundsätzlich wühlt es auf, macht betroffen, deprimierend, traurig, wirkt skurril und unnahbar. Aber alles in allem lässt es sich gut lesen, ist interessant und man ist anschließend um einige Gedankenansätze reicher. Die Erwartungen werden vielleicht nicht direkt so gestillt, wie.. erwartet ;) Denn es kommt grundsätzlich anders, als ich es mir vorgestellt habe.
Aber das Buch besticht durch die ungewöhnliche Geschichte und den faszinierenden Schreibstil, der ein ganz anderes Lesegefühl vermittelt. Klar, die Charaktere waren jetzt nicht ganz mein Fall, aber ich konnte mich dennoch für den Roman begeistern. Es ist einfach mal was Anderes, Neues.

Ich gebe dem Buch 4 Sterne (von 5), da es in einer beeindruckenden Schreibweise den Leser mitzieht in einen Abgrund, der bisher auf diese Weise eher selten behandelt wurde. Die Wirkung des Krieges auf einen Unbeteiligten, der sich aus Überzeugung und Lebensmüdigkeit selbst zum Beteiligten macht. Der Drang eines unbedeutenden Journalisten mit Drogenproblemen, die Geschichte dieses freiwilligen Kriegsteilnehmers für seinen Durchbruch aufzuschreiben und dadurch auch seine Beziehung zu retten. Das Buch bewegt, deprimiert, lässt mitfühlen und bleibt trotzdem durch die Sprache an vielen Stellen distanziert. Der Leser bekommt den Eindruck, das Geschehen zu beobachten und wird dadurch erst recht hineingezogen. Dazu wirft der Autor ethische und moralische Fragen rund um Krieg und Verantwortung auf. Hat mich sehr überzeugt.

Dienstag, 13. September 2011

Weil dein Herz noch Feuer fängt..

Joshua Radin feat. Maria Taylor - When You Find Me

Unglaublich, wie ich das hier doch wieder schleifen lasse.
Ja, ich weiß, eigentlich wäre nun das Gewinnspiel überfällig, aber das braucht noch bis Oktober denke ich. Dafür wirds einige hübsche Dinge zu gewinnen geben, da könnt ihr euch schon drauf freuen ;)
Ich weiß zwar noch nicht, ob und wenn ja, wie ich die Kombination Selbstgemachtes und Accessoires verknüpfen soll, aber dafür finde ich auch noch ne Lösung ;)
Ansonsten war Sonntag eine echt schöne Feier, danke nochmal an alle die da waren.
Auch wenn ich Samstag dann nochmal n halben Zusammenbruch hatte, weil ich nicht alles machen konnte, was ich geplant hatte (keine Cupcakes zB. -.-) hatte Mr. A noch die passenden Worte, um mich wieder aufzubauen. Danke, Tiger ;)
Abends gings dann noch in Conan ([Counan!] *harr* sollte ich anmerken.. [Conan] wäre der kleine Junge, der Morde aufklärt.. hat man mich wiederum aufgeklärt.. tz, immer diese Nerds ^^).. Ein sehr hübscher Film mit faszinierenden Locations (extrem geil fantasylastig, verständlicherweise), netten amüsanten Szenen, herrlichen Outfits, einem sehr ansehnlichen Hauptcharakter und der ersten 3D- Sexszene meines Lebens.. Die aber echt klasse beleuchtet war, von der Höhle und dem Strohlager mal abgesehen sehr stilvoll ;)
Wie auch immer, ich finde ihn empfehlenswert..
Was es hier übrigens auch noch die nächsten Tage zu erwarten gibt ist eine Buchrezension über "Drift" von Michel Bozikovic.. Darauf könnt ihr euch schon freuen..
Ansonsten hänge ich, wer hätte es gedacht, mit meinen Hausarbeiten hinterher und auch mein Praktikumsprotokoll ist dezent unvollständig. Aber: Ich werde in den nächsten Tagen meine Bewerbung für eine Ausbildung zur Diplom-Archivarin verschicken.
Drückt mir bloß die Daumen, dass das nächstes Jahr was wird. Das wäre der absolute Wahnsinn *.*
Naja, es bleibt eben nichts stehen.. Tempus fugit, meine Lieben..
Und das extrem schnell im Moment..

Samstag, 10. September 2011

Schaue nach vorn und niemals zurück..

Eisenherz - Flieg mit mir

Kurze Meldung aus dem Off von mir ;)
Nun, gestern hatte ich Geburstag und neben Arbeit, Einkaufen für die Feier am Sonntag, Spazieren mit dem inzwischen superflauschigen Quin und Ini und einem Besuch von Final Destination 5 (wozu ich noch mal explizit mehr schreiben werde, denke ich), war nicht viel los ^^
Wobei das ja auch reicht.. Stressig genug war es ja ;) Aber schön..

An dieser Stelle nochmal ganz lieben Dank für die Grüße, Glückwünsche, Sms, E-Mails und Geschenke.. <3

Heute noch Vorbereitungen, aufräumen, einkaufen, Pavillion aufbauen und backen *-* und Nachtisch machen *-*! ^^
Ich freu mich schon wahnsinnig drauf, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen *g* Also, auf die letzten beiden genannten Tätigkeiten.. Der Rest ist eher so.. Naja, muss halt gemacht werden ;)
Wie auch immer, ich hoffe ihr habt die regnerischen Tage überlebt.. Ich fand sie ja ganz toll (endlich nicht mehr so abartig heiß), aber auf meinem Dachboden auf der Arbeit wars teilweise doch sehr, sehr kalt. Und das, obwohl ich die tolle Arbeits-jogging-jacke anhatte, die da auch für die Bürokräfte gestellt wird. Die ist uuuuunglaublich flauschig *-* Allein dafür lohnt es sich, da zu arbeiten ^^
Aaaaber, ich werde mich nun mal richtung Staubsauger verkrümeln und dem Chaos hier mal etwas einheizen..
Wünscht mir Glück ^^

Donnerstag, 8. September 2011

I know it's a little bit sad and strange..

weheartit.com
Sunrise Avenue - I don´t dance


Mit fremden Augen

Mit fremden Augen
kommt der Morgen
mit den vertrauten Augen
der Fremde

kommt der Mittag
mächtig sein Licht
die Fremde mächtig
morgens mittags

und abends

melden sich Stimmen
mit dunklem Klang
der Fremde
altbekanntem Klang

Der Mond lodert rot
auf den Lippen
des Fiebernden

Hörst nachts
das Echo
wenn deine Stimme schläft
erkennst den Körper
die schwarze Wange
aus blauen Poren
fremd vertraut

Rose Ausländer

Montag, 5. September 2011

Atemzug VI

Aufstehen. Montag Morgen. Arbeiten.
Einen Moment lang will sie sich umdrehen, kurz noch kuscheln, bevor sie in einen neuen Alltag abtaucht. Dann die Erkenntnis: Er ist nicht da. Montag Morgen.
Seufzen, dann aus dem Bett quälen. Strecken. Schnell was überziehen, frühstücken, fertig machen und los gehts.
Es ist nicht viel Zeit, sie steigt wiederwillig aus dem Bett. Im Vorüber gehen greift sie eines der T-Shirts, das sie bei ihm anhatte. Und hält inne.
Es riecht nach ihm. Sie zieht es an, schließt die Augen. Ist für einen Moment wieder dort.

Sonntag, 4. September 2011

You win or lose..

Was ihr hier seht ist mein Gewinn von einem hier schon mal angesprochenen Gewinnspiel bei Tammy ;)
Inhalt war der leckere Berry Berry Lady Muffin und der Miss Chocoholic Muffin..
Superlecker, um genau zu sein.

miss chocoholic – Gute Laune essen!


miss chocoholic verzaubert mit ihrem extra leckeren Teig, mit ihrer zart schmelzenden Nuss-Nougat-Füllung und ihren knackigen Chunks aus weißer, Vollmilch- und Zartbitterschokolade. – Der leckerste Schoko-Muffin überhaupt!

berry berry lady – Sommer im Mund!


Die fruchtige Komposition aus Himbeeren, Cranberries und Blaubeeren plus feiner Himbeerfüllung und einem Dekor aus guten Butterstreuseln lässt die Sonne aufgehen. - Ein geschmackliches Highlight für die Sinne!

Ersterer war meiner und sehr fruchtig. Ein bisschen angematscht, weil ich ihn nicht sofort nach dem Erhalt gegessen habe, aber grundsätzlich wirklich gut. Okay, ein wenig fettig war er auch, so Starbucks-Muffin-mäßig, aber das ist ja hauptsächlich Gewissenssache ;)
Der Schokoladenmuffin war aber wirklich eine Überraschung. Für Mr. A, nicht für mich.. Für ihn habe ich den nämlich aufgehoben, weil er keine Früchte und kein Gemüse mag, aber auf Schoko und Gebackenes steht (90% meiner Backwaren der letzten 2 Jahre waren für ihn ;) ). Nun, es war ein Schokomuffin. Mit Karamellstücken. Und einem Nuss-Nougat-Kern. Augenscheinlich war es ein wirkliches Erlebnis ^^
Also definitiv eine empfehlenswerte Sache, wenn man nicht so sehr auf Kalorien achtet, aber auf leckere Muffins steht.
Danke an Tammy, dass wir diese schmackhaften Teilchen genießen durften ;)

Sugarbabes scheint übrigens ein Unternehmen der Schweiz zu sein, das neben Muffins auch noch Cookies und Müsliriegel anbietet, die man in Geschenkboxen wie der auf dem Bild an andere verschicken kann.
Und ich sehe gerade, dass einer der Shops, die die Sugarbabes-Muffins anbieten, Joeys bei Mr. A um die Ecke ist *-* Ohje, das hätte ich nicht herausfinden sollen ^^
Naja, auf jeden Fall kann ich euch das als Geschenkidee empfehlen. Die Muffins halten sich grundsätzlich auch ne Weile, wie lange kann ich aber auch grad nicht mehr sagen. Ich glaube, es waren ca 6 Monate. Allerdings würde ich empfehlen, sie nach spätestens 3 Wochen zu essen, sonst werden sie wirklich etwas matschig ;)


Apropos Gewinnspiel: Ja, die Abstimmung hier ist abgelaufen, ich bin noch am überlegen, welche Gewinne das Richtige wären. Ich denke, mitte September, spätestens Anfang Oktober werde ich dann mit dem Gewinnspiel starten können ;)

Nightwish - I Wish I Had An Angel

Samstag, 3. September 2011

You better shape up, cause I need a man, but my heart is set on you..

Warum so wenig von mir zu hören ist momentan: Mein Praktikum ist vorbei und ich nutze die letzten Tage vor Montag, bevor ich wieder arbeite, um mich um meine Hausarbeiten zu kümmern.
....
Spaß ^^

Natürlich auch das, aber ich bin eigtl auch in Wiesbaden und nutze die freien Tage, um noch etwas Zeit mit meinem lieben Mr. A zu verbringen ;)
Gerade sehen wir Grease und amüsieren uns köstlich ^^
Sobald es wieder etwas ruhiger geworden ist, bzw. wenn mich die Arbeit wieder sehr langweilt, dann kommt auch wieder etwas mehr Text.. Keine Angst ^^


Grease - We Go Together

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