Freitag, 12. Juli 2013

Give me no fruit if you love me..

Ein gutgemeinter Tipp: für die nächsten 10 Wochen im Voraus planen und darauf zu vertrauen, dass diese Planung auch ohne größere Katastropen durchführbar ist.. das geht nicht. Niemals. Aber das dachtet ihr euch bestimmt bereits.
Wie ich zu dieser weltbewegenden Erkenntnis komme?

Mit 3-4 Projekten für die kommenden Wochen erschien ich mir gut ausgeplant und fähig, sinnvoll Zeit zu investieren um dann noch sinnvoller auch ein paar Mußestunden mit Freunden und Liebstem einplanen zu können. Wichtiges mit wichtigerem verbinden und gleichzeitig den Uniabschluss erreichen. Challenge accepted. Naja, bisher.
Denn just eine Woche vor Anmeldung meines umwerfend formulierten Bachelorarbeitsthemas (natürlich mal wieder was, über das sich im Grunde noch kein Schwein Gedanken gemacht hat - aber ich liebe das ja. Not. Deswegen sieht mein Germanistik-Hausarbeitsthema noch viel bezaubernder aus -.-) gabs ne lustige Arztdiagnose. Und "lustig" ist hier als eine sarkastisch-ironische Wortmischform zu verstehen. Quasi.
Also, die Diagnose: Fructosemalabsorption. Ja, das ist wie Fructoseintoleranz nur nicht zwingend für immer und auch nicht seit schon immer. Ums mal vereinfacht auszudrücken. Sprich: es ist nicht erblich und kann möglicherweise auch wieder behoben werden. Ob sie oder ob sie nicht wieder das Weite sucht ist eine nette unkalkulierbare Begleiterscheinung eines wesentlichen Wandels, den mein Leben nun seit ca 2 Wochen genommen hat, herbeigeführt durch: Ernährungsumstellung.

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