Sonntag, 20. Dezember 2009

Verzweifelt..

warte ich gerade auf die Meldung meines Computers, dass die Daten, die ich auf den Speicher-Stick übertragen möchte, endlich übertragen sind.
Es ist kein Wunder, dass ein Mensch so unglaublich viel Zeit seines Lebens in Warten investiert. Das fängt genau an diesem Punkt an, führt über die Fahrtzeiten der Deutschen Bahn und endet niemals.
Aber wenn ich hier so aus dem Fenster sehe, erscheint mir das Warten gar nicht mehr so schlimm. Draußen fällt ganz still und leise der Schnee und die ganze Welt scheint den Atem anzuhalten.
Als ich vorhin mit Sina im Schnee spazieren war (wovon wir übrigens ziemlich an- und zugeschneit wieder zurückkamen) und wir auf einem Hügel standen und den Schneeflocken lauschten, war es sehr ähnlich. Von ein- zwei kleinen Kindern mal abgesehen, die die Fallgeräusche der Schneeflocken mit ihrem Geschrei übertönten.
Aber auch das gehört zu diesem Wetter: Schlittenfahrende Kinder mit roten Backen und einer Rießenportion Spaß am Schlittenfahren. Da geht es nunmal nicht leise zu, da muss der Freude Luft gemacht werden.
Früher bin ich mit meiner Schwester und meinem Vater auch Schlittenfahren gewesen. Sonntags haben wir den Schlitten eingepackt und liefen an den Ortsrand zu den Schlittenfahrhügeln. Die, wo im Winter die Autofahrer immer einen großen Bogen drum machen, weil sie für die Tage, in denen viel Schnee gefallen ist, immer von Kindern eingenommen und nur mit schwerem Herzen wieder freigemacht werden.
Wenn wir von einer solchen Tour durchnässt von Schnee und dem Schweiße des erprobten Schlittenfahrers zurückkehrten, hatte meine Mutter für jeden schon eine Tasse heiße Schokolade mit Sahne bereit gestellt.
Diese heiße Tasse Schokolade und das Gefühl des Aufwärmens nach einem solchen Winterabenteuer vermisse ich manchmal, wenn es draußen schneit und mir bewusst wird, dass diese schöne Zeit meiner Kindheit vorüber ist.
Jetzt muss ich mir meine heiße Schokolade selbst machen ;)

Vorweihnachtliche und verschneite Grüße,
Euer Sternchen


So hat das Kind ein königliches Verhältnis zur Zeit, nämlich keins, wenn es spielt. Das ist es, was wir an der Kindheit bewundern: Ausstieg aus Zeit, Paradies.
Erhart Kästner

Mittwoch, 16. Dezember 2009

So, heute gibt es von mir zwei Empfehlungen.
Und zwar zwei Kolumnen des ZEIT- Kolumnisten Martenstein.

Erstere hilft vor allem, wenn man mal wieder einen dieser Tage hat, an denen nun wirklich absolut alles schiefgeht. Allerdings ist sie auch zu jeder anderen Zeit lesenswert und amüsant ;)
http://www.zeit.de/2009/42/Martenstein-42

Diese hier auch. Allerdings mit alltagsbezogenen Hinweisen, die jeder sofort auf sein eigenes Leben übertragen kann. Vor allem das am Frühstückstisch, falls bestimmte Merkmale zutreffen. Aber lest selbst:
http://www.zeit.de/2009/48/Martenstein-48

Viel Spaß dabei,
Euer Sternchen


"Der Einfall war kindisch, aber göttlich schön,"
Friedrich von Schiller

Montag, 14. Dezember 2009

Für das etwas andere Weihnachten..

Dass auch an Weihnachten der Kreativität keien Grenzen gesetzt sind, kann man an diesen wunderhübschen Steampunk- Chrisbaumkugeln erkennen.
Mein Freund ist von ihnen total begeistert und ich finde sie auch sehr schön ;)

Gefunden auf: http://de.dawanda.com/shop/ValerianasStudio


"Deutschland soll ein Land der Ideen werden. Das ist nach meiner Meinung Neugier und Experimentieren. Das ist in allen Lebensbereichen Mut, Kreativität und Lust auf Neues, ohne Altes und Alte auszugrenzen.
Horst Köhler

Schneegestöber und Sonnenschein

Mahlzeit zusammen ;)

Irgendwie ist der Tag bis jetzt noch nicht so gut gelaufen.
Angefangen mit den "tollen" neuen Busfahrtzeiten hier. Egal wann ich fahre, ich komme immer entweder viel zu früh, oder viel zu spät. Vorher wars super *seufz* Muss mir noch überlegen, ob ich später 30 Minuten zu früh oder 10 Minuten zu spät zu meiner Vorlesung sein möchte.
Gut, zu meinem Seminar heute morgen war ich 20 Minuten zu früh. An sich ganz amüsant das ganze, wie immer. Nur gegen Ende, als ich mich erkundigen wollte, was ich denn jetzt an Leistungen dieses Semester erbringen muss (hatte kein Referat bekommen, weil ich das Seminar am ersten Veranstaltungstag nicht gefunden hatte), wurde es etwas unlustig.
Auf meine Frage hin sah mein Dozent erstaunt in seine Unterlagen und meinte dann: "Na, dann schreiben Sie zu einem der Themen eine Hausarbeit."
Juhu. Als einzige aus dem Kurs *seufz*
Ach, von meiner Busodyssee will ich gar nicht erst anfangen, oder meinem eher missglückten Mittagessen.
Und jetzt ist es kalt -.-*
Aber, es schneit draußen.. Und nachdem es ja kalt ist, wird das vielleicht liegenbleiben.
Oh, das wäre schön *g*
Mindestens genauso schön wie am Mittwoch heimzufahren.
Und bis dahin kuschle ich mich in meine Flauschedecke und warte auf meine Vorlesung und das Shoppen mit Alex ;)
Vorfreude is was Feines..

Kuschelige Grüße,
Euer Sternchen


Ohne Begeisterung, welche die Seele mit einer gesunden Wärme erfüllt, wird nie etwas Großes zustande gebracht.
Adolph Freiherr von Knigge

Sonntag, 13. Dezember 2009

Weihnachten, das Fest der Liebe

Denkste..
Dieses Jahr ists aus mit Friede, Freude, Eierkuchen..
Dank meinem Schwesterherz wird Weihnachten dieses Jahr bei mir Zuhause eher im engeren Kreis der Familie gefeiert. Was bedeutet: Ohne sie.
Weil sie keinen Wert auf ihre Familie legt. Kaum glaubt sie, auf eigenen Füßen stehen zu können, bricht sie alle Brücken hinter sich ab und stößt jeden, der das irgendwie ein wenig hinterfragt oder eine menschliche und logische Handlung von ihr erwartet, vor den Kopf.
Ihr scheinen die Gefühle unserer Eltern völlig egal. Hauptsache sie kriegt was sie will. Und wenn das Haushaltsgegenstände meiner Mutter sein sollten, kann die noch froh sein, wenn sie sie nur mit bissigen Worten zurückkriegt und die Gerätschaften nicht ganz verschwunden bleiben.
Und wenn ich mich erkundige, wies denn mit dem Geschenk für unsere Eltern aussieht, um das sie sich kümmern wollte, das ihre Idee war, dann heißt es: Ich habe kein Geschenk und Weihnachten komme ich auch nicht vorbei.
Auf eine, verständlicherweise, enttäuschte Antwort von mir erhalte ich nur höhnische Phrasen.
Fröhliche Weihnachten.

Aber mal was Erfreulicheres:
Mein Laptop ist wieder da, dessen Ladekabel ja hinüber war. Mein Onkel ist wirklich ein Schatz ;)
Außerdem kann ich bereits Mittwoch heim und am Freitag mit dem Auto mein Zeug für die Weihnachtsferien holen.
Und: Helmut war das Wochenende da und es war wirklich schön ;)
Vor allem 6 Stunden lang durch die Stadt zu laufen und Weihnachtseinkäufe zu machen *g* Wurde dann zwar sehr, sehr kalt, aber da wir zu meinem Zimmer laufen mussten war das nicht lange der Fall.
Ich hoffe wirklich, dass unsere Pläne klappen und er nächstes Jahr gegen Februar herziehen kann. Das wäre der perfekte Start in das neue Jahr.
Ein Jahr, das vermutlich sehr viel anders wird, als das letzte.
Hoffentlich nicht schlechter, denn in diesem Jahr gab es wirklich sehr viele sehr schöne Momente.

Hmm.. Ich glaube, ich gehe jetzt ein bisschen in Erinnerungen schwelgen ;)

Ein Tipp noch für alle, die mal nach Marburg kommen und leckere Pizza essen wollen: www.avanti-online.de

Grüßle,
Euer Sternchen

Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts.
Max Planck

Freitag, 4. Dezember 2009

Der Mond flüstert Flammen auf das nächtliche Kleid
Sie erzählen ein Märchen, so viel älter als die Zeit
Die Flügel eines Schmetterlings tragen es bis zu den Sternen
Und selbst in diesem Tal der Dunkelheit brennen die Laternen
Nun sing mir ein Lied über die Stadt die nicht steht
Die Tränen einer Rose, sie sprechen ihr Gebet
Widmen es den Kriegern die sich bis in den Tod begleiten
In diesen Straßen blutet ein Geist vergangener Zeiten
Denn wie in all´ den Dramen und Legenden
Musste auch unsere Liebe einmal tragisch enden
Wir waren wie der Wind in Feldern aus Gold
Haben der aufgehenden Sonne Tribut gezollt
Die heiligen Flüsse erinnern sich nicht mehr
Es scheint als wäre es viel zu lange her...
http://www.gedichte-garten.de/forum/ftopic4745.html
Vor sehr langer Zeit habe ich dieses Gedicht mal im Internet gefunden, und es berührt mich noch heute ;)

Irrungen und Wirrungen..

Oh wie schön ist Freitag..
Vor allem, wenn man endlich wieder zuhause ist ;) Ich persönlich glaube, das Zuhause wird von vielen Menschen sehr unterschätzt. Mein Zuhause ist im Moment mehr denn je ein Ort der Ruhe geworden, eine Zuflucht, ein Platz der Gemeinschaft mit Menschen, die mir am Herzen liegen. Das betrifft nicht nur mein Elternhaus, sondern meinen Heimatort an sich, mit den wenigen, aber wichtigen Menschen, die ich viel zu selten sehe.
Ich bin übrigens heute besonders froh, wieder hier zu sein, da meine Zugfahrt doch recht turbulent war. Oder besser gesagt: Der Aufenthalt am Frankfurter Hauptbahnhof.
Kaum steige ich aus dem Zug aus, rennt eine Türe weiter ein Mann wie ein Besessener los, in Richtung meiner Türe, auf einen Mann zu, der sich 3 Personen vor mir befindet. Dabei brüllt er "Ich bringe ihn um, ich bringe ihn um." 2-3 Wehrdienstleistende springen herbei und versuchen den wütenden Mann, der inzwischen versucht auf den mit mir Aussteigenden, einzuprügeln. (So im Nachhinein könnte es auch sein, dass derjenige an der Türe ausgestiegen ist, an der auch der "Wütende" stand, und dann Richtung Ausgang, eben in meine Richung, gelaufen ist.) In die Mitte des Bahnsteigs hatte irgendjemand einen Bierkasten mit leeren Flaschen gestellt, aus dem nun der Mann Flaschen nahm und dem anderen hinterherzuwerfen versuchte.
Eine dieser Flaschen hat mich nur knapp verfehlt. Der Schreck sitzt mir immernoch etwas in den Gliedern. Schlussendlich musste er aber aufgeben, nachdem sich mindestens 5 Wehrdienstleistende an ihn gehängt hatten.
Das war vielleicht ein Erlebnis. Was mich dann aber ganz besonders aufgeregt hatte, waren 3 Mädels, die nur ein paar Meter weiter standen und sich über das ganze Szenario kaputt gelacht hatten. Grässlich.
Nun gut, das war der spannendste Moment für heute, bis jetzt ;)
Morgen gehts Weihnachtsshoppen, das wird super. Und nachher zu meinem Schatz.
Ich hoffe, das Wochenende wird etwas besser als der letzte Teil der vergangenen Woche. Am Mittwoch fiel mein Referat aus (inzwischen habe ich erfahren, dass das daran gelegen haben könnte, dass mein Dozent Papa geworden ist) und ich habe das Ladekabel meines Laptops geschrottet. Dieses ist dummerweise anscheinend so alt, dass ich bis jetzt noch keinen vergleichbaren Ersatz gefunden habe. Sollte also jemand zufällig ein Ladekabel übrig haben, dass zu ´nem Dell Latitude C400 kompatibel ist, am besten eins von der PA-8 Familie (keines mit rundem Endstück, das passt nicht), dann wäre ich dem jenigen sehr verbunden, wenn er mir da aushelfen könnte ;)
Nun denn, in freudiger Erwartung tauche ich nun in dieses Wochenende ein.

Beste Grüße,
Euer Sternchen

„Manche Menschen wollen immer glänzen, obwohl sie keinen blassen Schimmer haben.“
Heinz Ehrhard

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Kaffee wird mein Studium retten..

Es ist doch wirklich ärgerlich..

Der Tag hatte so gut angefangen und dann sowas. Seit rund 4 Wochen bereite ich mich (zugegeben weniger systematisch) auf mein Referat vor. Und nun, heute, an dem Tag, den ich seit 4 Wochen fürchte, muss ich auf einem großen Zettel am Aufzug im C-Turm lesen, dass das Seminar "leider entfallen" muss. Da werd ich doch leider gleich ausfallend.
Heute morgen habe ich mich in das Ausdrucken der Handouts und einer abschließenden Umformulierung meiner Einleitung hineingestresst, nichts gefrühstückt und, das vor allem, ein warmes Bett verlassen, nur um dieses Referat endlich und gut hinter mich zu bringen. Und jetzt soll der ganze Stress nächste Woche von neuem anfangen?! Na herzlichen Dank.

Jetzt habe ich auch keine Lust mehr, groß was in der Küche zu machen. Außer Mittagessen später, aber das wird wohl seeeehr provisorisch, bei der geringen Anzahl an Zutaten, die ich hier noch zur Hand habe. Naja, dann eben ein reichhaltigeres Abendessen. Um 20 Uhr, nach dem Tutorium.

Aber mal etwas ganz anderes, nämlich mein gestriger Abend: Ich war im Kino.
Obwohl das grundsätzlich eigentlich nicht mehr in meinen Zeitplan gepasst hätte. Aber ich bin ja flexibel, variabel und anpassungsfähig ;)
Und ich kann nicht die wenigen Stunden ausschlagen, die Alex mir schenkt.
Also war ich im Kino. In 2010.
Ein sehr interessanter Film. Sehr gefallen hat mir die Detailverliebtheit, die sich von Anfang an durch den gesamten Film gezogen hat. Natürlich gibt es wieder ein paar Einzelschicksale, deren Weg durch die Zerstörung bzw. die Umformung der Welt herausgestellt wird. Sehr auffällig ist dabei die große Häufung an Zufälligkeiten, die manchmal mehr, manchmal weniger offensichtlich in den Filmverlauf eingebaut sind und das Geschehen voran- oder auch in eine andere Richtung treiben.
Besetzt ist dieser bildgewaltige Movie sehr gut, besonders die kleine Tochter Jacksons schließt man sofort in sein Herz ;) Alles in allem sehr pathetisch, aber realistisch. Eindeutig empfehlenswert.


Story: 2009, Die Regierung erfährt durch einen vertraulichen Report, dass unsere Erde schon in wenigen Jahren dem Untergang geweiht ist. Man entwickelt einen geheimen Katastrophenplan, welcher jedoch nicht die Rettung aller Menschen bringen würde. Jackson Curtis (John Cusack) und seine zwei Kinder stoßen bei einem Familienausflug im Yellowstone Nationalpark auf eine ehemalige Forschungseinrichtung die ein Geheimnis birgt und den Regierungsplan als fehlerhaft ausweist. Curtis nimmt sich der Sache an und versucht im Alleingang den beinahe hoffnungslosen Kampf gegen die bevorstehende Naturkatastrophe und die Zeit zu gewinnen...
http://www.filmempfehlung.com/18,news_neues-filmposter-zu-2012
Nun gut, ich mache mich mal über mein zweites Adventstürchen her und sinniere noch etwas über den gestrigen lehrreichen Unitag (dank Kaffee und Rosinenbrötchen) und den Rest des Tages.

Grummelige Grüße,
Euer Sternchen

Wenn im Radio durchgesagt wird, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch einen Baum pflanzen.
André Heller

Montag, 30. November 2009

Zufällig bin ich letzte Woche auf die Sendung gestoßen, die mir beim Comedypreis durch die außergewöhnliche Konzeption aufgefallen ist (mit der sie dann sogar gewonnen hat)..
Ina Müller betrinkt sich zusammen mit Prominenten, während sie ihnen Fragen stellt, die der Rest der Personen, die sich mit Prominenten und Ina zusammen in einer kleinen Kneipe befindet, auf Bierdeckel geschrieben hat..
Hört sich ja an sich schon abenteuerlich an.. Alles andere als abenteuerlich, sondern eher äußerst tiefgreifend war dann dieses Lied, das nun zu meinem aktuellen Herzwärmer geworden ist:

Leg deine Hand in mein Herz..


Rumkugeln


100 g Butter
2 Eßl. Kakao
2 Eßl Rum
200 g Schokolade
200 g Rosinen
Schokostreusel, Puderzucker




Butter schaumig rühren, Kakao zugeben; Rosinen in Rum tränken, alles dem "Teig" zuführen; Schokolade in Wasserbad schmelzen und dann unter die Butter rühren; schließlich so viel Puderzucker zugeben, wie die Masse aufnimmt; sobald diese genug fest ist, kleine Kugeln formen und diese in den Streuseln wälzen; trocken lagern und kühl lagern..

Als wir noch dünner waren, standen wir uns näher.

Georg Kreisler

Montag

Hallo ihr Lieben,

es ist mal wieder Montag.. Und mal wieder ein Montag, an dem mir ein Schlüssel fehlt..
Ein Glück, dass ich nach der Panne beim letzen Mal einen hier deponiert habe und sich immer mindestens ein Hausbewohner hier befindet, den ich deswegen an die Türe klingeln kann.. So langsam haben auch die gemerkt, was für eine verplante Person zu ihnen gezogen ist ^^
Aber nach einem so schönen Wochenende kann ich mich über den Schlüssel (bei dem ich mir übrigens natürlich 100 % sicher bin, ihn eingepackt zu haben) gar nicht richtig Ärgern.. Vermutlich liegt er daheim neben dem Adventskranz auf dem Tisch ;) Oder ich habe ihn aufgeräumt, nachdem ich mich von meinem Hasi verabschiedet hatte..
Vielleicht hat ihn auch der Flauschekater gefressen.. Wer weiß..
Spätestens bis zum Wochenende werde ich dieses Rätsel ohnehin nicht lösen können, im Gegensatz zu der Frage, ob ich bis Mittwoch mein Referat für "Freizeit und Massenkultur" noch fertig bekomme..
Es bleibt also spannend ;)
Aber was wäre das Leben ohne die kleinen Adrenalinschübe des Alltags?
Apropos Adrenalinschübe: Ich freue mich schon darauf, morgen das erste Türchen meines Adventskalenders öffnen zu können, den mir meine Mama mitgegeben hat.
Auch wenn ich weiß, dass sich mit 100%iger Sicherheit eine Schokoladenfigur darin befindet, ist es doch seit meiner Kindheit jedes Jahr und Tag für Tag ein kleines Hinfiebern zum Türchenöffnen und damit auf Weihnachten..
Ja, ich komme in Weihnachtsstimmung.. So langsam.. Was allerdings auch daran liegen könnte, dass ich am Wochenende Schokoladinchen und Weihnachtseinkäufe in meinem Terminplan hatte ;)

Noch viel spannender an Weihnachten ist allerdings nicht das "Beschenkt werden" sondern das "Verschenken", meiner Meinung nach.. Hat man das Richtige erwischt, wie wird der Beschenkte reagieren, kriegt man noch alles vor Heiligabend, ...?
Und dann schlussendlich die Entspannung und das Auflösen der Fragen am 24. Dezember..
Das kann ich bereits jetzt kaum erwarten ;)
Ähnlich wie "Sprachgeschichte" in zwei Stunden *seufz*

In adventlicher Stimmung,
Das Sternchen

Die wahre Freude ist die Freude am andern.
Antoine de Saint-Exupéry

p.s.: Ich habe gestern erfahren, dass man nicht nur um des Aussehens oder des Charakters willen vergöttert werden kann, sondern auch aufgrund der küchenspezifischen Fähigkeiten.. In meinem Fall: Die Fähigkeit, Rumkugeln zu machen ;)
Was ich wohl für den lieben Alex diese Woche noch in Angriff nehme.

Sonntag, 29. November 2009

Einen schönen Abend zusammen,

Nun, mein hoffentlich etwas erfolgreicherer und "erwachsenerer" Versuch, einen Blog zu führen ;)
Ich bin ja mal sehr gespannt, wie ich, die ich sogar Tagebücher mit einer Regelmäßigkeit von einem Eintrag alle 2 Jahre der Sinnlosigkeit preisgab, diesen Blog jetzt meistere..
Alle, die dieses Unterfangen nicht von Vornherein zum Untergang verurteilen, sind natürlich dazu eingeladen, hier öfters mal einen Blick rein zu werfen.. Alle anderen natürlich auch ;)

Auf gutes Gelingen,
Euer Sternchen

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben!
Hermann Hesse

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