Freitag, 4. Dezember 2009

Der Mond flüstert Flammen auf das nächtliche Kleid
Sie erzählen ein Märchen, so viel älter als die Zeit
Die Flügel eines Schmetterlings tragen es bis zu den Sternen
Und selbst in diesem Tal der Dunkelheit brennen die Laternen
Nun sing mir ein Lied über die Stadt die nicht steht
Die Tränen einer Rose, sie sprechen ihr Gebet
Widmen es den Kriegern die sich bis in den Tod begleiten
In diesen Straßen blutet ein Geist vergangener Zeiten
Denn wie in all´ den Dramen und Legenden
Musste auch unsere Liebe einmal tragisch enden
Wir waren wie der Wind in Feldern aus Gold
Haben der aufgehenden Sonne Tribut gezollt
Die heiligen Flüsse erinnern sich nicht mehr
Es scheint als wäre es viel zu lange her...
http://www.gedichte-garten.de/forum/ftopic4745.html
Vor sehr langer Zeit habe ich dieses Gedicht mal im Internet gefunden, und es berührt mich noch heute ;)

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