So langsam drängt sich die "Lösung" auf: Doch wieder ein Semester länger, zwei Hausarbeiten schmeißen, zwei Seminare neu und nächstes Semester dann endlich mal ordentlich arbeiten.
Die Zweifel bleiben: Werde ichs wieder vergeigen? Finde ich wieder keine Ruhe, weil sich mir die Arbeiten im Nacken verbissen haben und nicht los lassen, was ich auch mache?
Manchmal fühle ich mich so unfähig, da bringt es mir auch nichts, wenn ich die Praktika kriege, für die ich mich beworben habe. Das bedeutet dann nur mehr Stress und Selbstüberschätzung und weniger Zeit fürs Studium. Aber mir bleibt auch iwie nichts anderes übrig.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen