Oh Mann, ich würd grad so wahnsinnig gerne so viel schreiben, weil es so viel nachzuholen gibt.
Aber zum einen habe ich nicht die Zeit, hier einen Eintrag nach dem anderen rauszuhauen, zum anderen kann ich auch nicht so wirklich einen klaren Gedanken fassen. Gerade kam ich von einem kleinen Familientreffen (ausnahmsweise sogar wirklich klein) mit einem bisher mir eher unbekannten Zweig der Familie und einigen Informationen in Richtung Stammbaum (auf Seiten des mir eher unbekannten Familienparts geht der inzwischen sogar bis ins 14. Jahrhundert zurück) und nachdem das direkt nach der Arbeit war, bin ich geistig ein bisschen.. wäääääh ^^
Praktisch war, dass ich erstens geistig etwas schwach und zweitens eingestaubt von der Arbeit (lange Räumerei im Magazin heute) dort ankam und dementsprechend fit war. Nunja, was solls, inzwischen bin ich Gott sei Dank wieder daheim und kann.. andere Dinge machen..
Praktisch war, dass ich erstens geistig etwas schwach und zweitens eingestaubt von der Arbeit (lange Räumerei im Magazin heute) dort ankam und dementsprechend fit war. Nunja, was solls, inzwischen bin ich Gott sei Dank wieder daheim und kann.. andere Dinge machen..
Morgen gehts nach Wiesbaden und den Rest der Woche nach der Arbeit auch *-*
Etwas, das ich aber unbedingt noch anbringen möchte, ist ein Artikel, den ich vor einer ganzen Weile auf der Onlineseite der Zeit und dann auch bei Netzpolitik.org gefunden habe. Ich fühle mich da unglaublich verstanden und finde mich in einem Großteil der Angaben wieder. Natürlich gibt es auch ein paar Kritikpunkte, aber alles in allem ist der Artikel definitiv lesenswert.
Wie geht es euch mit den Argumenten, die der Autor anbringt?
Fühlt ihr euch als "Digital Native"?
Und der ganze restliche Kram, den ich noch anbringen will, der kommt sicherlich auch noch irgendwann ;)
Fühlt ihr euch als "Digital Native"?
Und der ganze restliche Kram, den ich noch anbringen will, der kommt sicherlich auch noch irgendwann ;)
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