Auto, Zug, Auto, Zug, Auto, Zug, Auto... Zug?
Es reizt mich sehr, Zeit zu sparen heute und anstatt die 3 Stunden Zugfahrt heute und nochmal 3 morgen auf mich zu nehmen um Sprit zu sparen, die Strecke nach Wiesbaden mit dem Auto in jeweils 1 Stunde zu bewältigen. Man könnte es als Faulheit bezeichnen, aber nachdem ich immer (!) Zug fahre und morgen gleich nochmal unterwegs bin und außerdem morgen pünktlich ankommen möchte, wäre es für mich persönlich eigentlich zu rechtfertigen. Eigentlich wollte ich mit dem Auto antanzen, damit Mr. A kein Argument hat, morgen nicht mit zum weihnachtlichen Ausflug nach Würzburg zu kommen, aber nachdem sich das erledigt hat, hängt das Ganze nurnoch an meinem inneren Schweinehund ;)
Natürlich gibt es noch mehr Argumente dafür, wie auch dagegen, aber da möchte ich nun nicht weiter drüber schwafeln sondern warte einfach ab, wie ich mich in ner Stunde fühle (und wie weit ich mit dem Packen bin ^^).
Eigentlich hatte ich ja ein ganz anderes Wochenende geplant, das morgen früh Plätzchenbacken auf der Tagesordnung stehen hatte. Diese Aktivität wird aber so wies aussieht noch eine Woche warten müssen. Eine für mich persönlich sehr lange und unangenehme Woche. Da bekommt man immer gesagt: Nimm die Referate zu Semesteranfang, da hat man 1. noch ein wenig Narrenfreiheit und 2. alles hinter sich, wenn die Klausuren dann kommen. Tja, der Nachteil: Verschieben sich da ein paar Termine kommt es schon mal vor, dass man 75 % der Referate in einer Woche halten muss, was da wären 3 bei mir nächste Woche. Eigentlich sollte ich dieses Wochenende daheim bleiben und den ganzen Kram vorbereiten, aber zum einen käme ich da wahrscheinlich eh nicht weit, so wie ich mich kenne, zum anderen möchte ich ungern die Gelegenheit verpassen, endlich wieder was mit ein paar meiner Liebsten zu unternehmen, die ich viel zu selten sehe.
Das Ganze steigt mir gerade eh über den Kopf. Die Referate, meine Hausarbeiten, die ich immernoch mit mir herumschleife und die ich wg dem restlichen Zeug einfach nicht weiterschreiben kann, Weihnachtsvorbereitungen und Plätzchen, eigentlich sollte ich inzwischen Bewerbungen schreiben, hier zuhause wird Hilfe gebraucht und wenn ich dann etwas mit meinem besten Freund unternehmen will, denn ich bereits zwei Monate nicht gesehen hatte, bekomme ich an den Kopf geworfen, dass ich nie daheim bin und anscheinend ja genügend Zeit finde mich zu entspannen, ergo das mit der Uni auch nicht so stressig sein kann.
Es reizt mich sehr, Zeit zu sparen heute und anstatt die 3 Stunden Zugfahrt heute und nochmal 3 morgen auf mich zu nehmen um Sprit zu sparen, die Strecke nach Wiesbaden mit dem Auto in jeweils 1 Stunde zu bewältigen. Man könnte es als Faulheit bezeichnen, aber nachdem ich immer (!) Zug fahre und morgen gleich nochmal unterwegs bin und außerdem morgen pünktlich ankommen möchte, wäre es für mich persönlich eigentlich zu rechtfertigen. Eigentlich wollte ich mit dem Auto antanzen, damit Mr. A kein Argument hat, morgen nicht mit zum weihnachtlichen Ausflug nach Würzburg zu kommen, aber nachdem sich das erledigt hat, hängt das Ganze nurnoch an meinem inneren Schweinehund ;)
Natürlich gibt es noch mehr Argumente dafür, wie auch dagegen, aber da möchte ich nun nicht weiter drüber schwafeln sondern warte einfach ab, wie ich mich in ner Stunde fühle (und wie weit ich mit dem Packen bin ^^).
Eigentlich hatte ich ja ein ganz anderes Wochenende geplant, das morgen früh Plätzchenbacken auf der Tagesordnung stehen hatte. Diese Aktivität wird aber so wies aussieht noch eine Woche warten müssen. Eine für mich persönlich sehr lange und unangenehme Woche. Da bekommt man immer gesagt: Nimm die Referate zu Semesteranfang, da hat man 1. noch ein wenig Narrenfreiheit und 2. alles hinter sich, wenn die Klausuren dann kommen. Tja, der Nachteil: Verschieben sich da ein paar Termine kommt es schon mal vor, dass man 75 % der Referate in einer Woche halten muss, was da wären 3 bei mir nächste Woche. Eigentlich sollte ich dieses Wochenende daheim bleiben und den ganzen Kram vorbereiten, aber zum einen käme ich da wahrscheinlich eh nicht weit, so wie ich mich kenne, zum anderen möchte ich ungern die Gelegenheit verpassen, endlich wieder was mit ein paar meiner Liebsten zu unternehmen, die ich viel zu selten sehe.
Das Ganze steigt mir gerade eh über den Kopf. Die Referate, meine Hausarbeiten, die ich immernoch mit mir herumschleife und die ich wg dem restlichen Zeug einfach nicht weiterschreiben kann, Weihnachtsvorbereitungen und Plätzchen, eigentlich sollte ich inzwischen Bewerbungen schreiben, hier zuhause wird Hilfe gebraucht und wenn ich dann etwas mit meinem besten Freund unternehmen will, denn ich bereits zwei Monate nicht gesehen hatte, bekomme ich an den Kopf geworfen, dass ich nie daheim bin und anscheinend ja genügend Zeit finde mich zu entspannen, ergo das mit der Uni auch nicht so stressig sein kann.
Aber ich hab den Mist die ganze Zeit im Kopf. Abends wenn ich einschlafe, wenn ich Zug fahre, wenn ich esse, wenn ich lese, wenn ich am PC sitze, wenn ich in Wiesbaden bin.. Die ganze Zeit spukt es in mir herum, was ich noch alles fertig zu stellen habe und dass ich das unmöglich rechtzeitig schaffen kann.
Besinnliche Weihnachtszeit, juhu..
Aber das sind so innerliche Sachen, die mich betreffen.. Alles andere das mit außenstehenden Personen in meinem Umfeld zu tun hat, funktioniert eigentlich sehr gut, und das ist mehr als beruhigend. Es hilft mir auch ab und an, mich von den ausstehenden Aufgaben zu lösen und ein paar Minuten zur Ruhe zu kommen, wenn ich daran denke, dass sich alles inzwischen doch ganz erträglich eingependelt hat ;) Auf jeden Fall gibt es Anlass zur Hoffnung..
Nun denn, ich werde mich mal wieder ans Grübeln machen, wie ich später hier verschwinde und lasse euch noch eines meiner momentanen Lieblingsfotos hier.
Aber das sind so innerliche Sachen, die mich betreffen.. Alles andere das mit außenstehenden Personen in meinem Umfeld zu tun hat, funktioniert eigentlich sehr gut, und das ist mehr als beruhigend. Es hilft mir auch ab und an, mich von den ausstehenden Aufgaben zu lösen und ein paar Minuten zur Ruhe zu kommen, wenn ich daran denke, dass sich alles inzwischen doch ganz erträglich eingependelt hat ;) Auf jeden Fall gibt es Anlass zur Hoffnung..
Nun denn, ich werde mich mal wieder ans Grübeln machen, wie ich später hier verschwinde und lasse euch noch eines meiner momentanen Lieblingsfotos hier.
Ich wünsche ein stressfreies zweites Adventswochenende <3
Dann wünsche ich Dir gute Nerven, daß Du Dich irgendwie durch die Referate wurschtelst.
AntwortenLöschenZum Trost: Danach kommen einfachere und schönere Zeiten, weil das dann ja abgehakt ist.
Ausserdem ist es gut, mal einfach ein Wochenende alles hinter sich zu lassen und die Sache wieder mit Abstand anzugehen.
Schönes Wochenende :D!