Gerade ist mir wieder recht schwer ums Herz.
Ich weiß gar nicht genau, warum, aber es ist ein Druck auf diesem skurrilen Organ, der mir das Atmen schwer macht und meine Stimmung drückt.
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Sonntag, 23. Januar 2011
Donnerstag, 6. Januar 2011
Listen to the crowd around me, they will teach you to sing a metal song..
So, die erste Woche des neuen Jahres ist fast rum und ich will gar nicht erst damit anfangen, was ich alles von meinen Vorsätzen bereits gebrochen habe.
Aber: Sie sind ja nicht dazu da, dass man sie von heute auf morgen durchführt.. Ist bei den meisten ja auch nicht möglich.. Insofern gehe ich das langsam an ;)
Morgen ist erst mal ein Besuch bei meinem Lieblingshasi angesetzt, vorher aber Bewerbungen für ein Praktikum in den Semesterferien schreiben.
Ich würde so gerne in ein Wirtschaftsarchiv gehen. Oder das Bundesarchiv.
Momentan ist eine Stelle im Filmarchiv in Berlin ausgeschrieben. Wenn das nur nicht so weit weg wäre -.-
Naja, es bleiben noch Darmstadt(unter anderem das Hessische Wirtschaftsarchiv *_*), Hanau und Frankfurt.. Da sollte sich doch was für mich finden.
Bitte drückt die Daumen, das wäre echt wahnsinnig toll.. Ich weiß, das kann jetzt keiner verstehen, aber ich freue mich wie ein kleines Kind darauf, ein Praktikum in einem Archiv zu machen. So richtig. Das bedeutet mir unter anderem deswegen so viel, weil es heißt, dass es wirklich etwas gibt, das ich mit meinem Studienfach anfangen kann. Mal davon abgesehen, dass es mir bisher immer unglaublich viel Spaß gemacht hat.
Wie mein Studium an sich. Ich könnte mir momentan wirklich nichts besseres vorstellen..
Das ist wirklich ein gutes Gefühl..
Ein weiterer Grund zum Daumendrücken ist das morgige Van Canto- Konzert ;)
Noch haben wir keine Karten, aber ich hoffe sehr, dass es an der Abendkasse noch genügend gibt. Es wäre echt klasse, die mal wieder live zu sehen. Auf dem Summerbreeze waren sie wirklich super.
Nun, ich denke, wie auch immer es sich gestaltet: Es wird ein spaßiger Abend ;)
Wünscht mir Glück ^^
Aber: Sie sind ja nicht dazu da, dass man sie von heute auf morgen durchführt.. Ist bei den meisten ja auch nicht möglich.. Insofern gehe ich das langsam an ;)
Morgen ist erst mal ein Besuch bei meinem Lieblingshasi angesetzt, vorher aber Bewerbungen für ein Praktikum in den Semesterferien schreiben.
Ich würde so gerne in ein Wirtschaftsarchiv gehen. Oder das Bundesarchiv.
Momentan ist eine Stelle im Filmarchiv in Berlin ausgeschrieben. Wenn das nur nicht so weit weg wäre -.-
Naja, es bleiben noch Darmstadt(unter anderem das Hessische Wirtschaftsarchiv *_*), Hanau und Frankfurt.. Da sollte sich doch was für mich finden.
Bitte drückt die Daumen, das wäre echt wahnsinnig toll.. Ich weiß, das kann jetzt keiner verstehen, aber ich freue mich wie ein kleines Kind darauf, ein Praktikum in einem Archiv zu machen. So richtig. Das bedeutet mir unter anderem deswegen so viel, weil es heißt, dass es wirklich etwas gibt, das ich mit meinem Studienfach anfangen kann. Mal davon abgesehen, dass es mir bisher immer unglaublich viel Spaß gemacht hat.
Wie mein Studium an sich. Ich könnte mir momentan wirklich nichts besseres vorstellen..
Das ist wirklich ein gutes Gefühl..
Ein weiterer Grund zum Daumendrücken ist das morgige Van Canto- Konzert ;)
Noch haben wir keine Karten, aber ich hoffe sehr, dass es an der Abendkasse noch genügend gibt. Es wäre echt klasse, die mal wieder live zu sehen. Auf dem Summerbreeze waren sie wirklich super.
Nun, ich denke, wie auch immer es sich gestaltet: Es wird ein spaßiger Abend ;)
Wünscht mir Glück ^^
Sonntag, 2. Januar 2011
Who can say what we'll find, what lies waiting down the line..
Silvester ist immer ein ganz seltsamer Tag. Es ist nicht wie an Weihnachten, wo man weiß, wie der Abend ablaufen wird. Wo jedes Jahr gewissermaßen gleich abläuft, zumindest in den Grundstrukturen. Silvester ist in jedem Jahr anders, spannender, überraschender.
Es kann ein langweiliger Abend werden zwischen Menschen, die man nicht kennt, mit Essen, das nicht schmeckt und Musik, die einem nicht gefällt.
Oder es wird eine besondere Nacht mit guten Freunden und einer großen Portion Spaß.
Es kann passieren, dass man die Nacht im Krankenhaus verbringt, egal ob es man selbst ist, der behandelt wird, oder ob ein guter Freund sich mit irgendjemandem angelegt oder zuviel Alkohol genossen hat. Es kann vorkommen, dass man die Frau/den Mann fürs Leben findet, oder mit jemandem ins Bett geht, den man kaum bis gar nicht kennt. Oder den ganzen Abend alleine verbringt, genügend Spaß mit seinen Liebsten hat oder zusehen muss, wie die Exfreundin/der Exfreund jemand anderen abschleppt.
Höhen und Tiefen verbinden sich an diesem einen Tag, der den Übergang zwischen zwei Jahren bildet. Jedes Mal stehen wir vor der Frage: Wird der Start ins neue Jahr gut? Kann ich das alte Jahr abschließen und entspannt nach vorne blicken?
Wir lassen das letzte Jahr Revue passieren, versuchen herauszufinden, was schief gelaufen ist, was gut und was wir davon ins neue Jahr mitnehmen können.
Man sagt sich dann: Ich hoffe, es wird besser. So ein Jahr wie das vergangene brauche ich nicht noch mal.
Oder: Ich hoffe, es wird genauso gut. Im vergangenen Jahr hatte ich so viel Glück.
Wir wissen es nicht. Das kommende Jahr wird genauso spannend und voller unvorhergesehener Ereignisse sein, wie die Silvesternacht.
Wir versuchen, das beeinflussbare, also unsere eigene Einstellung, mit Hilfe von Vorsätzen so zu manipulieren, dass wir das beste aus dem herausholen können, was auf uns zu kommt.
Aber jeder weiß, dass gute Vorsätze meist nicht einmal die erste Woche des neuen Jahrs überstehen.
Ich hoffe, das ist dieses Jahr bei mir etwas anders.
Im letzten Jahr habe ich viel dazu gelernt, bin reifer geworden und habe meine Ansichten bezüglich einiger Dinge reicht weitgehend korrigiert und überarbeitet.
Meine Inkonsequenz in vielem geht mir ziemlich auf den Senkel und das ist neben meiner Unsportlichkeit etwas, das mich mit am meisten stört. Beidem soll im neuen Jahr der Garaus gemacht werden. Gesünderes Essen durch weniger Tütennahrung und mehr frische, selbst gekochte Speisen gehören da auch dazu.
Außerdem möchte ich mehr Sicherheit in meinem Liebesleben. Dieses Hin- und Her, die schlaflosen Nächte mit „Stolz und Vorurteil“ und das Gefühlschaos werde ich definitiv kein ganzes Jahr überleben. Da muss ich reinen Tisch machen und mich entscheiden.
Ähnlich konsequent soll es auch dem Chaos in meiner Wohnung an den Kragen gehen. Ich bin ein sehr ordnungsliebender Mensch, schaffe es aber kaum, diesen Hang zum Perfektionismus, den ich bei anderen raushängen lasse manchmal, bei mir daheim selbst umzusetzen. Mehr und länger anhaltende Ordnung ist ein weiteres Ziel für 2011.
Außerdem möchte ich mein politisches Engagement ausbauen und da etwas aktiver werden. Ich rege mich über so viel auf, mache aber kaum etwas, um selbst gegen Dinge anzugehen. Das stört mich und das soll nun anders werden.
Ich will auch viel Zeit für meine Familie und meine Freunde aufbringen, aber keinen unnötigen Stress, sondern auch mal Zeit für mich einplanen, in der ich nicht im Auto oder Zug sitze um irgendjemanden zu besuchen. Das war in den letzten Wochen sehr turbulent und ich habe selten mehr als 3 Stunden am Stück zuhause verbracht, in denen ich nicht schlafen musste, sondern mich um das kümmern konnte, was daheim liegen geblieben ist, bzw. um mich nur mal aufs Sofa zu setzen und einen Tee zu trinken.
Mehr Zeit für meine Freunde schließt auch mehr Besuche bei meinem Lieblings- Hasi ein. Eine der Tiefen des vergangenen Jahres war, dass Ini weggezogen ist. Sie oft zu besuchen und gemeinsam Zeit zu verbringen, ist mir sehr wichtig.
Ich wünsche euch, dass alles, was ihr euch zu Herzen nehmt und vorhabt, auch durchführbar ist und ihr genügend Mittel gegen den inneren Schweinehund habt, um es auch umzusetzen.
Ein entspanntes, erfülltes und herausragendes Jahr 2011 euch allen.
Es kann ein langweiliger Abend werden zwischen Menschen, die man nicht kennt, mit Essen, das nicht schmeckt und Musik, die einem nicht gefällt.
Oder es wird eine besondere Nacht mit guten Freunden und einer großen Portion Spaß.
Es kann passieren, dass man die Nacht im Krankenhaus verbringt, egal ob es man selbst ist, der behandelt wird, oder ob ein guter Freund sich mit irgendjemandem angelegt oder zuviel Alkohol genossen hat. Es kann vorkommen, dass man die Frau/den Mann fürs Leben findet, oder mit jemandem ins Bett geht, den man kaum bis gar nicht kennt. Oder den ganzen Abend alleine verbringt, genügend Spaß mit seinen Liebsten hat oder zusehen muss, wie die Exfreundin/der Exfreund jemand anderen abschleppt.
Höhen und Tiefen verbinden sich an diesem einen Tag, der den Übergang zwischen zwei Jahren bildet. Jedes Mal stehen wir vor der Frage: Wird der Start ins neue Jahr gut? Kann ich das alte Jahr abschließen und entspannt nach vorne blicken?
Wir lassen das letzte Jahr Revue passieren, versuchen herauszufinden, was schief gelaufen ist, was gut und was wir davon ins neue Jahr mitnehmen können.
Man sagt sich dann: Ich hoffe, es wird besser. So ein Jahr wie das vergangene brauche ich nicht noch mal.
Oder: Ich hoffe, es wird genauso gut. Im vergangenen Jahr hatte ich so viel Glück.
Wir wissen es nicht. Das kommende Jahr wird genauso spannend und voller unvorhergesehener Ereignisse sein, wie die Silvesternacht.
Wir versuchen, das beeinflussbare, also unsere eigene Einstellung, mit Hilfe von Vorsätzen so zu manipulieren, dass wir das beste aus dem herausholen können, was auf uns zu kommt.
Aber jeder weiß, dass gute Vorsätze meist nicht einmal die erste Woche des neuen Jahrs überstehen.
Ich hoffe, das ist dieses Jahr bei mir etwas anders.
Im letzten Jahr habe ich viel dazu gelernt, bin reifer geworden und habe meine Ansichten bezüglich einiger Dinge reicht weitgehend korrigiert und überarbeitet.
Meine Inkonsequenz in vielem geht mir ziemlich auf den Senkel und das ist neben meiner Unsportlichkeit etwas, das mich mit am meisten stört. Beidem soll im neuen Jahr der Garaus gemacht werden. Gesünderes Essen durch weniger Tütennahrung und mehr frische, selbst gekochte Speisen gehören da auch dazu.
Außerdem möchte ich mehr Sicherheit in meinem Liebesleben. Dieses Hin- und Her, die schlaflosen Nächte mit „Stolz und Vorurteil“ und das Gefühlschaos werde ich definitiv kein ganzes Jahr überleben. Da muss ich reinen Tisch machen und mich entscheiden.
Ähnlich konsequent soll es auch dem Chaos in meiner Wohnung an den Kragen gehen. Ich bin ein sehr ordnungsliebender Mensch, schaffe es aber kaum, diesen Hang zum Perfektionismus, den ich bei anderen raushängen lasse manchmal, bei mir daheim selbst umzusetzen. Mehr und länger anhaltende Ordnung ist ein weiteres Ziel für 2011.
Außerdem möchte ich mein politisches Engagement ausbauen und da etwas aktiver werden. Ich rege mich über so viel auf, mache aber kaum etwas, um selbst gegen Dinge anzugehen. Das stört mich und das soll nun anders werden.
Ich will auch viel Zeit für meine Familie und meine Freunde aufbringen, aber keinen unnötigen Stress, sondern auch mal Zeit für mich einplanen, in der ich nicht im Auto oder Zug sitze um irgendjemanden zu besuchen. Das war in den letzten Wochen sehr turbulent und ich habe selten mehr als 3 Stunden am Stück zuhause verbracht, in denen ich nicht schlafen musste, sondern mich um das kümmern konnte, was daheim liegen geblieben ist, bzw. um mich nur mal aufs Sofa zu setzen und einen Tee zu trinken.
Mehr Zeit für meine Freunde schließt auch mehr Besuche bei meinem Lieblings- Hasi ein. Eine der Tiefen des vergangenen Jahres war, dass Ini weggezogen ist. Sie oft zu besuchen und gemeinsam Zeit zu verbringen, ist mir sehr wichtig.
Ich wünsche euch, dass alles, was ihr euch zu Herzen nehmt und vorhabt, auch durchführbar ist und ihr genügend Mittel gegen den inneren Schweinehund habt, um es auch umzusetzen.
Ein entspanntes, erfülltes und herausragendes Jahr 2011 euch allen.